Das aufregende Leben eines Kekses
  OP
 

Leider ist OP keine Abkürzung für eine weitere Otto-Parade. Otto musste tatsächlich operiert werden. Der Tumor am Auge (siehe News) ist derartig rasch gewachsen, dass man ihn aufgrund seiner Größe schnell entfernen musste - gleich, ob gut- oder bösartig.
So fuhren wir also in die Tierklinik in Babenhausen und haben unseren Otto den dortigen Ärzten anvertraut.....

so fing alles an: ein kleiner Pickel / Knubbel am Auge 
So fing alles an: ein kleiner unscheinbarer Pickel / Knubbel am Auge, von dem wir anfänglich sogar dachten, es sei ein Mückenstich.....



....der wuchs und wuchs und wuchs in Windeseile.



Nach der OP: Otto sieht aus, wie aufgeschlitzt, drin rumgewurschtelt und wieder zugenäht (wobei: das ist ja auch der Zweck einer OP....) Allerdings sieht er auf dem Bild schlimmer aus, wie's ihm eigentlich geht; er ist fidel und wohlauf. Das Einzige, was ihn so furchtbar nervt, ist die Sattelitenschüssel / das Megaphon / den Trichter, den er als Kratz- und Leckschutz um den Hals tragen muss - doch man gewöhnt sich mit der Zeit an Alles....
Das Ding muss er nun 8-10 Tage tragen und darf in dieser Zeit (logischerweise) sonst nix machen.....


Bedingt durch die Tatsache, dass durch das Herausschneiden des Tumors alleine das Lid heruntergezogen worden wäre, musste ein Plastik vorgenommen werden - sprich: etwas weiter unten wurde noch ein weiterer Schnitt vorgenommen, von wo aus die Haut nach oben geklappt wurde, damit das Lid normal sitzt. Alleine deswegen sieht die Wunde noch einmal heftiger aus. 

Aber wir sind guter Dinge: unser Otto ist auf dem Wege der Besserung....

 
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